Bandmember

Diego Carabajal (vocals) Wolle van Hogh (Bass) Milan Tajdic (Guitar) Simon Koesling(Drums)

Discography

SHOW (Album)

Release Date: 25.01.2019
Produced by Michael "Heili" Heiliger for Presskopp Studio (Frankfurt) and need2destroy
Mixed and Mastered by Michael "Heili" Heiliger and Milan Tajdic
Design and Layout bei Megan Beckereit

GENOMA (EP)

Release Date: 25.06.2015 
Recorded at TonstudioXI (Manu Staib)
Mixed by Manu Staib and Milan Tajdic
Mastered by Michael Mutschler
Design by Wolle van Hogh and Milan Tajdic

Press

Pressespiegel "Show" (Album)

“...Need2destroy pumpen mit jedem Akkord pures Adrenalin in den Hörer...stimmige und aggressive Mischung die nach Moshpit, Wall of Death und blauen Flecken schreit.“

 “...eines DER hörenswertesten ALBEN ihres Genres...“ (LEGACY MAGAZIN #118)

“Dieses Soundgefühl und das bis zum Bersten gefüllte Hassgefühl mit solch einer Mischgewalt durch die Boxen zu jagen schaffen bloß wenige.“  
(metalunderground.at)

Eine Achterbahnfahrt der Emotionen, die einen packt und für Gänsehautmomente sorgt.

(www.obliveon.de)

Eine teutonische Angriffswelle die musikalisch wie eine Bombe einschlägt 

(metalfactory.ch / Februar2019)

“...wie System of a Down zu besten Zeiten.“ 

“...ein momentan allein auf weiter Flur stehendes Album vorgelegt, das den Groove Metal der 1990er auf sehr smarte Art wieder aufleben lässt. Dicke Empfehlung!“

 (musikreviews.de)

“Die groovigen Tracks im Stil von SOAD haben starkes Potenzial. Jetzt fehlt nur noch die Europa-Tour mit Besuch in der Schweiz.“ 8,5/10

 (Metalinside.ch)

“..."Show" ist reich an Ideen und sogar Atmosphären voll magischer Intensität...“ (Metalhead.it)

…musikalisch heben sich die Schwaben von der breiten Masse ab!

(Rock Hard - D /Feb.2019)

"Ein großartiges Debüt einer sehr vielseitigen Crossover-Band, die viel zu bieten hat.“

 (rockmuzine.nl)

".... A band to follow and spread as they worth the listen, if you love music you will appreciate this band and their album full of musical experiences. A very interesting piece of art to own 98/100..

(themetalmag.com / UK)

“SHOW ist ein verdammt gutes Stück Crossover geworden“ (Xaver Magazin)

“Need2destroy have hit the button and pushed it hard. This really is an Album to enjoy!“

(Powerplay Magazine - UK 8/8 Points)

“ein überraschend vielseitiges und brilliantes Album!“ (Kaaoszine.fi)

"Show" eine abwechslungsreiche Angelegenheit mit druckvoller Produktion, starker Musikalität und einigen pulverisierenden Tracks"

 "Nicht verpassen, wenn man sich für Crossover-Metal, Metalcore oder Groovemetal interessiert."

(eternal-terror.com)

Überzeugend. Reinhören lohnt sich!

(Deepground.de Magazin)

Pressespiegel "Genoma" (EP)

Die Ulmer need2destroy gehören nicht zu den Kapellen, die man schnell wieder vergisst.

Vor allem dann nicht, wenn man sie schon mal live gesehen hat…

(Schwarzes Bayern)

Abgedreht und verschroben mögen sie zwar sein die Herrschaften, aber selten erlebt man eine Truppe, die im sehr überlaufenen Szenebereich hier eine sehr originelle Mixtur parat hat. Funk, Groove, wie auch klassische Metalfragmente wurden zu einem satten, erstaunlichen Soundteppich zusammengefügt und das steht für die Klasse der Formation.

(Metalunderground.at)

Irrer Metalmix deluxe    (Powermetal.de)

Je mehr ich dann aber von need2destroy höre, wird mir klar, daß sie so etwas wie die illegitimen Erben von System Of A Down sein könnten.

(MusicScan 2014)

Groovend wie Sau!!! (Obliveon Magazin)

Man stelle sich nur vor, bei SYSTEM OF A DOWN würden mit einem Mal der Aggressionspegel und das Chaos verschwinden –

es würde wohl nicht lange dauern, bis man beim Sound von need2destroy gelandet wär…

Das Material ist sehr dynamisch strukturiert und setzt auf die übliche Laut/Leise- Techniken, bleibt dabei aber unberechenbar und spannend.

 (Legacy Mai / Juni 2014)

 

“Respekt, das nenne ich mal einen Genremix!“

„Genoma“ macht wirklich Lust auf mehr… obwohl der Sound einmalig ist und man die Jungs nach dem ersten Hören keinesfalls vergisst.

(Time for Metal)

Je mehr ich dann aber von NEED2DESTROY höre, wird mir klar, daß sie so etwas wie die illegitimen Erben von System Of A Down sein könnten.

MusicScan 2014


Pressetext

need2destroy-
die ganze Metalwelt in einer Band?
Keine Frage, der Sound von need2destroy spricht eine bunte Sprache und lässt sich in keine typische Genre-Schublade pressen.
Im Mai 2013 fanden sich diese vier Live – und Studioerfahrenen Musiker in der ostwürttembergischen Provinz zusammen, obwohl deren Geburtsorte und eigentlichen kulturellen Wurzeln über die ganze Welt verteilt sind. Inspiriert von ihrem grundlegend unterschiedlichen kulturellen Lebens – und Musikgefühl, entstand ein alternativer Metalgroove mit exotischem Latinogesang.
Ausgehend vom Grundkanon Metal, gibt es noch eine Ladung Thrash, Alternative und 70ies Sound auf die Ohren. Doch gerade der Metal ist es hier, der in seiner Vielschichtigkeit viele Stilelemente aus der Rock und Metalszene vereint.
Im Juni 2014 wurde die 5 – Song EP „Genoma“ veröffentlicht. Die durchweg positiven Resonanzen bescherten need2destroy einen vollen Tourkalender. Die auf 100 Exemplare beschränkte Digipack Sonderedition der EP war bereits nach 4 Wochen ausverkauft und auch von der ebenfalls auf 1000 Stück begrenzten CD gibt es nur noch Restbestände auf Konzerten der Band zu kaufen.
Im Mai 2015 wurde das erste professionell abgedrehte Video von need2destroy, unter der Regie von Jan Nowak, bei einer exklusiven Release Show im Aalener Cineplex Kino veröffentlicht.
Bereits nach 2 Wochen konnten über 10000 klicks auf dem YouTube – Kanal der Band verbucht werden. Mittlerweile im Underground schon zum Gassenhauer mutiert („Uno Dos Tres, Kiss My Ass“) ist dieser Song bei jedem Konzert einer von vielen Emotionsmomenten.
Mittlerweile haben need2destroy über 100 energiegeladene Liveautritte absolviert, darunter viele Festivals, u.a. Rock am Härtsfeldsee, Sunstorm Open Air, Winter Invasion Festival, Genital Festival, Wallesau ist Blau Open Air und möchten ihren Radius immerzu erweitern.
Im Januar 2019 wurde die erste CD „SHOW“ via Fastball Music / Soulfood weltweit veröffentlicht, 

Die nationale, wie internationalen Presse rezensierte größenteils überschwenglich positiv. 

Und attestiert „SHOW“ zum hörenswertesten Album 2019, im Bereich Groove/Crossover Metal.
Im weiteren Verlauf wurden zum Album „SHOW“ mehrere Song - Videos veröffentlicht. 
Show (2019) / Legal Illegal (2019) / La Cholera (2020) / Enfermo (2021) / Contamination (2021).
Seit Januar 2022 befinden sich need2destroy im Studio um ihr 2. Album aufzunehmen. 



Zum Hintergrund:
Zwangsläufig befindet sich der Sound von need2destroy auf einem breiteren musikalischen Fundament, ohne krampfhaft einen anderen Stil entwickeln zu wollen.
Hier dominiert die Aussage: „n2d ist die Summe seiner Musiker“.
Der Bandname need2destroy sieht sich als Appell zur Bekämpfung des herrschenden Systems, eine Abrechnung mit Allem, was schon lange „überfällig“ ist. Raus aus der starren Gesellschaftsnorm: Abgehen & Abdrehen!
Keep destroying


 

Kurzinfo:
Aggression, Wut auf der einen und Melodie und Emotionen auf der anderen Seite sind wohl die treffendsten Worte, mit denen der Sound von need2destroy umschrieben werden kann.
Die Musik manchmal gefühlvoll und akzentuiert, dann wieder die volle Breitseite und ein charismatischer Latino Lead Gesang. Die Songs tragen eine ehrliche Handschrift in der sich viele Stilelemente der Metal und Rockszene wieder finden.
need2destroy wollen mit ihrer Musik ein Wechselbad an Emotionen hervorrufen… 


Pressetext  

(english)

The whole world of metal in one band?
No question, the sound of need2destroy speaks a colorful language and does not fit into any typical genre drawer.
In the period from June 2012 to May 2013 , this 4 musicians found together in south germany,  although their birthplaces and cultural roots are distributed all over the world.
Milan Tajdic (ex Symptom Remains ) and Wolle van Hogh (ex Death in Action ) who were making music together since 2007, had now finally the real band structure.
Inspired by their fundamentally different life - and music feeling they developed an alternative metal groove with exotic Latino vocals.
Diego the vocalist sings in his native language Argentinian Castellan .
Starting from the basic canon Metal , there sounds still Trash, alternative and 70s sound to the ears.
Nevertheless, it is Metal, which combines many stylistic elements from the rock and metal scene in all its complexity .
Inevitably, the sound of need2destroy stands on a broader musical foundation without frantically trying to develop a different style.
n2d is the sum of its musicians.
The band name need2destroy itself is an appeal to fight the ruling system, a reckoning with all that is long " overdue" .
Get out of its rigid social norm : Stand up and destroy everything!



 (SHOW - Album)


Following the critically acclaimed EP “Genoma” which surpassed all expectations and caused a stir in the German metal underground, need2destroy are going to release their first album “SHOW” in January 2019.

Recorded at the Presskopp Studios in Frankfurt, the songs present once more the musical range of the multicultural band from Southern Germany. Aggression and fury on the one hand, melodies and emotions on the other hand seem to be the right words to describe the sound of need2destroy.

Sometimes the music is sentimental and accentuated, then again it goes the whole nine yards. Add to that some charismatic Latino lead vocals exploring effortlessly the boundaries between growls and a tenor.

“SHOW” captures and infects the listener. The songs are authentic and groove with ease through the various stylistic elements of metal and rock.


Enjoy the "SHOW", you Motherf***ers!



  





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